Alzey - im Herzen Rheinhessen

Wirtschaftsförderung ist Chefsache!

politischer Mitbewerber verkennt die Lage - trotz jahrelanger Stadtratstätigkeit

Der Bürgermeisterwahlkampf in Alzey befindet sich in der heißen Phase, denn schon jetzt kann per Briefwahl gewählt werden, sofern man nicht seine Stimme am 06. März im Wahllokal abgibt.

Dabei drängt sich leider eine weitere vermeintlich wohlklingende Floskel des Gegenkandidaten auf: „Wirtschaftsförderung wird Chefsache“.

Aber: Sie IST es doch schon längst!

Es klingt doch so schön: „Wirtschaftsförderung wird Chefsache“.

Damit aber wird die tatsächliche Situation verkannt, denn Wirtschaftsförderung IST schon immer Chefsache des Bürgermeisters. Die angebliche Forderung des Gegenkandidaten nach Veränderung damit also eine Wahlkampfshow ohne wirklichen Gehalt – man könnte es auch reines Buhlen um Wählerstimmen nennen…
Seit jeher gehört ein regelmäßiger Austausch mit Alzeyer Betrieben, Unternehmen, Ansiedlungswilligen etc. zur Tagesordnung von Bürgermeister Burkhard und ist ein unerlässliches Muss, um eine Stadt wie Alzey weiterzuentwickeln. Nur so kann man die Ist-Situation erkennen und nötige Konse-quenzen für die Zukunft ziehen.

In diesem Zusammenhang hat Amtsinhaber Burkhard z.B. auch die Idee der Erweiterung des Industriegebietes Ost eingebracht, damit Alzey weiter moderat wachsen kann und neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen werden können. Die günstige Verkehrslage Alzeys spielt dabei eine maßgebende Rolle.

Interessanterweise gab der Mitbewerbers bis heute jedoch weder im Stadtrat noch in einer seiner sonstigen politischen Positionen ein eindeutiges und klares Bekenntnis pro Industriegebietserweiterung ab. Das Thema wurde bisher umschifft, man ließ andere reden, vielleicht, um sich selbst bei keinem Lager unbeliebt zu machen... So agiert keine Führungspersönlichkeit, denn Wegducken gilt nicht!

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Ein weiteres - ohne konkrete Vorstellungen untermauertes - Statement des Gegenkandidaten lautet „Alzeys Innenstadt stärken“.

Richtig ist: Durch eine attraktive Stadt mit genügend Arbeits- und Ausbildungsplätzen kann auch die Wirtschaft der Innenstadt gestärkt werden. Auch die Innenstadtentwicklung ist seit jeher ein Anliegen des Bürgermeisters. Hier wird z.B. gemeinsam mit den Mitarbeitern der Verwaltung durch das „Aktive Leerstandsmanagemant Alzey (ALMA) gezielt versucht, in leerstehenden Geschäftsräumen wieder neue, innovative Ansiedlungen zu schaffen, die die Innenstadt bereichern.

Gerade in der Coronapandemie haben Bürgermeister Burkhard und die Politik alle verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten ausgeschöpft, um die Innenstadt lebendig und attraktiv zu erhalten. Doch kämpfen der Alzeyer Handel und die Gastronomie genauso mit den Auswirkungen der Pandemie wie alle anderen Städte. Und der vermehrte Online-Einkauf macht leider auch vor Alzey nicht halt.

Auch hier fehlen konkrete Ansätze des Mitbewerbers, wie diese Situation zu lösen wäre.

Dabei sei darauf hingewiesen, dass eben jener Mitbewerber seit fast 13 (!) Jahren im Stadtrat sitzt, bis 2019 ganze 5 Jahre Beigeordneter der Stadt war und somit auch als erster Vertreter des Bürgermeisters fungierte. Ebenfalls ist er seit fast 9 Jahren Mitglied des Kreistages und ist als Erster Kreisbeigeordneter Vertreter des Landrates.
All diese Funktionen wurden jedoch nicht genutzt, um das, was jetzt bemängelt wird, zu verändern oder neue Ideen einzubringen bzw. umzusetzen.
Neue Ideen, die jetzt angeblich gebraucht werden, die aber doch nicht in konkreten Vorschlägen münden.
Es soll wohl für den Wähler einfach nur verlockend klingen.

Geliefert wurden in der Vergangenheit lediglich teure Vorstellungen, wie den alten denkmalgeschützten Prinz Emil (Spießgasse 75) auf Stadt- und Kreiskosten zu einem Verwaltungsbau umzufunktionieren. Dies wäre ein unüberschaubares Millionengrab geworden, so dass sich die CDU vehement dagegen ausgesprochen hat. Hier hat es die Stadt mit viel Engagement geschafft, das Gebäude an einen Privatinvestor zu verkaufen, der hier nun Wohnungen errichtet und das alte Gebäu-de auf Vordermann bringt.


Machen statt Reden – für ALLLE!

Bürgermeister Burkhard hat in all den Jahren seine Tatkraft und seinen Gestaltungswillen gezeigt und möchte das auch weiterhin gerne tun. Ohne leere Worthülsen, dafür mit echtem Engagement – auch bei politischem Gegenwind Kurs halten.
Dafür hat er unsere volle Unterstützung!

Am 06. März oder vorher per Briefwahl: Christoph Burkhard wählen.